An diesem Wochenende fand der Überlinger Sonnenfisch statt. Vom BYCUE nahmen in Opti A Nicolas Troeger, Jaden Jeckel und ich (Antonia Harberg) und in Opti B Mia Kaiser, Maximilian Schlüter und mein Bruder Ferdinand Harberg teil.

Am Samstagmorgen trafen wir uns um 10 Uhr um die Boote aufzubauen. Als wir dann damit fertig waren, gingen wir zur Steuerleutebesprechung und im Anschluss zur Besprechung mit unserem Trainer Christian Swatosch. Da es dann aber leider noch keinen segelbaren Wind hatte, wurde erst einmal Startverschiebung an Land gezogen. So nutzten wir die Zeit zum UNO spielen oder nutzte irgendwie anders die Zeit. Nach längerem Warten ging es dann doch endlich noch aufs Wasser.

Bis wir dann aber alle aus dem Hafen waren, Flaute der Wind auch schon wieder ab und es wurde zum zweiten Mal an diesem Tag Startverschiebung gezogen. Wir legten dann am Motorboot von Christian an und vertrieben uns die Zeit damit, uns gegenseitig unfreiwillig ins Wasser zu schicken. Nach einer Weile begannen die anderen Trainer, ihre Kinder Richtung Hafen zu schleppen und deswegen beschloss auch unser Trainer uns langsam in die Nähe des Hafens zu schleppen. Kurz vor dem Hafen kam dann doch noch ein bisschen Wind auf und so beschloss die Wettfahrtleitung schnell einen Kurs zu legen und sofort zu starten. Was dann auch zügig passierte und so konnten wir noch eine Wettfahrt segeln. Nach diesem Lauf hieß es alle gestarteten Boote schnell in den Hafen schleppen, denn es war schon 19.30 Uhr und die Sonne war bereits untergegangen, Boote abbauen, umziehen und nach Hause gehen.

Am nächsten Morgen trafen wir uns bereits um 8.30 Uhr, denn für 11 Uhr war der erste Start angekündigt. Leider hatte es um 11 Uhr aber wieder keinen Wind und so wurde mal wieder Startverschiebung gezogen. Wir warteten ca eine Stunde auf Wind und als er dann endlich kam ging es dann raus aufs Wasser. Draußen wurde dann auch sofort angeschossen. Nach einer Wettfahrt, bei der der Wind nach der ersten Kreuz zu wünschen übrig ließ, beschloss die Wettfahrtleitung das Ziel an der Luvtonne zu machen. Als dann alle durchs Ziel gesegelt waren, schlief der Wind ganz ein. Also hieß es wieder mal warten. Nach einer Stunde baute sich endlich konstanter Wind auf und wir konnten drei weitere Wettfahrten segeln.

Bevor wir dann zur Siegerehrung gingen, bauten wir noch unsere Boote ab.

Nach diesem Wochenende sahen unsere Endergebnisse wie folgt aus:

Trotz des vielen Wartens hatten wir ein großartiges Wochenende und freuen uns auf den Sonnenfisch im nächsten Jahr.

Bericht: Antonia Harberg